Ronneby,  Sperrgebiet Karlskrona und Kalmar

Heute morgen um  07:00 wurden wir früh von der Sonne geweckt ☀️ – einfach schön so ein Frühstück am kleinen Hafen von Ronneby mit Blick auf Schäreninsel und alte Strandvillen von 1850 (leider fährt die Fähre erst ab Juni auf die insel😟)

Dann Räder runter und ab nach Ronneby-City (15 Minuten an einem Flüsschen entlang). Kleine Altsadt mit einer wunderschönen Kirche und auf dem Rückweg zum WoMo sind wir noch durch einen riesigen, toll angelegten Park!


Dann ging es weiter  nach Karlskrona, ca. 40 Km nördlich. Eine Stadt aufgebaut auf 33 Inseln verbunden mit über unzähligen Brücken. Eigentlich wollten wir dort eine uralte Seilerei in einem ewig langen Haus besuchen (wie im TV gesehen) aber, diese handwerkliche Sehenwürdigkeit, wo Seile für die Schiffe, wie früher über hunderte von Metern langsam gedreht werden, liegt leider im militärischen Sperrgebiet – keine Chance sagt der freundliche aber streng blickende Soldat am Schlagbaum – nur mit gebuchter Guided Tour.

Nach unserer ersten Berührung mit dem Militär legten wir einfach gleich nach und sind ins Marinemuseum. Wirklich toll gemacht und einen Besuch wert. Zentrum ist ein original U-Boot, einfach riesig! Und wenn man dann noch den sowjetischen U-Boot Zwischenfall in den 80ern genau hier an dieser Stelle bedenkt, ganz speziell!


Danach stand nur noch eines im Focus: Eintracht Frankfurt und die Relegation gegen Nürnberg. Wir wollten einen Stellplatz direkt am Wasser ( gell Horscht) und mit SAT-Empfang. Gefunden im Norden von Karlskrona (Norrlidsbadet).

Jetzt kanns bei Rührei und Salat losgehen. Wir haben da als Karlsruher ja so unsere ganz eigenen Erfahrungen mit der Relegation…

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